DAS ZENTRUM FÜR GLÜCKSSPIELFORSCHUNG BEI DER
UNIVERSITÄT WIEN -ZFG- IST EIN PROJEKT, WELCHES
UNABHÄNGIGE FORSCHUNG AM GLÜCKSSPIELSEKTOR
BETREIBT UND 2005 ORGANISATORISCH IN DAS INSTITUT
FÜR STAATS- UND VERWALTUNGSRECHT DER JURIDISCHEN
FAKULTÄT EINGEGLIEDERT WURDE.
Zu den gegenwärtigen Hauptforschungsgebieten zählen Glücksspielrecht, ökonomisches
Umfeld von Spiel und Wette, historische Entwicklung, Kriminologie und
Suchtforschung.
Organisatorisch ist das ZFG seit dem 1. September 2005 Teil des Instituts für
Staats- und Verwaltungsrecht der juridischen Fakultät. Das inhaltliche Spektrum der Forschungstätigkeiten des ZFGs entspricht allerdings
keinem herkömmlichen Institut,
sondern ist "transdisziplinär" - das heißt: nicht an ein bestimmtes Fach
gebunden. An dieses transdisziplinäre universitäre "Zentrum", welches nach
anglo-amerikanischem Muster über eine flache und sparsame
Organisationsstrukur verfügt, können somit verschiedene ForscherInnen
mit ihren Projekten andocken.